»Design ist wie Musik für die Augen. Es ist aber auch der Klang einer Marke, die Haptik eines Produktes, der Duft von Papier und Farbe, oder das Fühlen eines Unternehmens. Und das Schöne dabei ist – man kann alle Sinne auch beliebig tauschen. Design kann klingen, eine Marke kann in den Augen wirken, ein Produkt kann duften, Papier und Farbe kann man fühlen und ein Unternehmen sollte man anfassen können.«
Toby O. Rink
Abertausende Werbebotschaften prasseln täglich auf uns nieder. Jeder möchte schlauer, günstiger, sauberer, fairer oder sonst irgendwie besser als die Wettbewerber sein. Das gilt nicht nur für Marken, sondern auch für die Agenturen, die diese Marken im besten Licht erscheinen lassen wollen.
Seit über 25 Jahren gestalten wir die Kommunikation von Unternehmen und Institutionen. In dieser Zeit haben wir den Wandel der Kommunikationsbranche miterlebt und mitgeprägt. Unter dem Namen emotion effects haben wir nicht nur sauberes Handwerk geliefert, sondern stets Trends antizipiert und schon früh eine Rolle in der digitalen Welt gespielt. So gehören Typografie und klassische Kommunikation genauso zu unserem Portfolio wie die Konzeption, das Design und die Programmierung von Corporate Websites, Apps und Interfaces, oder die Entwicklung integrierter Kampagnen, die eine Brücke zwischen analoger und digitaler Kommunikation schlagen.
Das Aufspüren und Weiterentwickeln von Trends gehört zum Kerngeschäft der meisten Werbe- und Designagenturen. Einen der – nach unserer Erfahrung – größten Trends übersehen oder ignorieren die meisten Agenturen aber, da er ein grundsätzliches Umdenken erfordert.
Es geht um das Glaubwürdigkeitsproblem, mit dem viele Marken zu kämpfen haben. Marketingmanager fordern immer neue Superlative und die Agenturen übertrumpfen sich gegenseitig, ihnen genau diese zu liefern. Dabei entstehen oft schlaue Kampagnen und perfekte Markenwelten, die trotz (oder gerade wegen) all der Raffinesse, bei den Menschen Skepsis auslösen. Wer will es ihnen verübeln?
Sie machen nichts anderes, als auf ihren Bauch zu hören. Und der sagt ihnen, dass hier irgendwas nicht stimmt. Dass es zu viele Versprechen gibt, zu viele Sternchen und Rechtstexte, zu wenig Natürlichkeit und Authentizität, zu viel Schein, zu wenig Sein. Und genau da setzen wir an.